Bildergalerie: Von Chiang Mai nach Sukhothai

Wenn Bangkok zu unruhig, zu hektisch oder zu stickig wird, ist es höchste Zeit für einen Ausflug in die nördlichen Regionen des Königreichs. Im Gegensatz zur stickig-heißen City herrschen dort fast das ganze Jahr über angenehme "Frühlings"-Temperaturen. 

Über Chiang Mai hat THAIZEIT in einem "Spezial" bereits mehrfach berichtet. Die Stadt mit ihrer idyllischen Lage am Ufer des Flusses Ping besticht durch die einmalige landschaftliche Schönheit und ihre kulturhistorischen Monumente und Tempelanlagen wie zum Beispiel der Wat Doi Suthep.
Außerhalb dehnt sich die gesamte Provinz über 20.000 km2 aus. Das fruchtbare, von Reisfeldern und Flüssen durchzogene Ping-Tal ist von Gebirgsketten umgeben, und wer Zeit hat macht einen Abstecher zum Nationalpark Doi Inthanon - ein wahres El Dorado für Trekking-Touren, Rafting oder Jeep-Safaris.

Die traditionellen Dörfer der im Norden ansässigen Bergvölker mit ihren farbenfrohen Stammestrachten und ihrem von der modernen Zivilisation noch weitgehend unberührtem Lebensstil, verleihen der Region ihr individuelles Profil. Siehe unsere Bergvölker-Fotogalerie!

Reise durch eine Bilderbuchlandschaft

Chiang Rai ist die nördlichste Provinz Thailands und gilt als das "Tor zum Goldenen Dreieck", dem Dreiländereck von Thailand, Laos und Myanmar. Hier sollte man unbedingt den "Weißen Tempel" besichtigen, ein höchst beeindruckendes Kunstwerk des thailändischen Künstlers Chalermchai Kositpipat. Weiter geht unsere Reise über die "Straße der 1000 Kurven" in das zauberhafte Künstlerdorf Pai, und von dort in die Provinz Mae Hong Son. Hier erstrecken sich 12.681 km2 atemberaubende Wald- und Gebirgslandschaft mit idyllisch gelegenen Tälern, heißen Quellen, faszinierenden Tropfsteinhöhlen und dem längsten Fluss der Provinz. Der Mae Pai River entspringt in den Bergketten von Laos und mündet schließlich, nach einer Gesamtstrecke von 180 km, in Burma. In einem winzigen Bergdorf nahe Mae Sot findet sich übrigens das wohl interessanteste Gemisch aus Menschen und Hautfarben. Die Bevölkerung von Mae San Leap am legendären Saraween River - darunter vor allem Flüchtlinge aus den nahen Grenzgebieten - setzt sich aus Birmanen, Chinesen, Karen, Shan, Sisu und Thais zusammen. Mehr darüber lesen Sie in unserem Bericht: United Colours of Thailand.  Endziel unserer Tour ist Sukhothai, die erste Hauptstadt des siamesischen Königreichs und seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO. Bis heute zeugen die imposanten Überreste im historischen Park von der großen Bedeutung der Stadt.
Hier sind Thaizeits schönsten Reise-Impressionen im Norden Thailands! 

>>> Bildergalerie: Von Chiang Mai nach Sukhothai  

Nathalie Gütermann (Text & Fotos). Intro-Foto: TAT


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