Thailands Nationalparks: Natur zum Träumen

Thailands Städte sind faszinierend, und schön wie aus dem Bilderbuch sind die schneeweißen, von Palmen umsäumten  Strände auf den umliegenden Inseln. Doch für Naturliebhaber gibt es im Königreich nur ein Ziel: Thailands immergrüne Waldparks mit ihrem abwechslungsreichen Landschaftsidyll.

Hinweis: Derzeit sind Thailands Nationalparks während der Corona-Pandemie geschlossen. Wir möchten zur Abwechslung zu allen negativen Schlagzeilen jedoch etwas träumen und unsere Leser für die "Zeit danach" einstimmen. 

Spektakuläre Bergketten, dichte Regenwälder, mächtige Wasserfälle, tropische Savannen und mit Wildblumen übersäte Täler machen aus Thailands Nationalparks frische und fruchtbare Oasen der Ruhe, die man unbedingt für sich entdecken sollte. Einige Gebiete, wie etwa der bekannte Khao Yai Nationalpark, zählen sogar zum Weltnaturerbe der UNESCO
Unzählige Wanderwege, eindrucksvolle Wasserfälle und Flüsse - ideal für Wildwasser Rafting oder Canyoning - sowie seltene Tiere in freier Wildbahn und über 300 verschiedene Vogelarten machen jedes Naturschutzgebiet zum Eldorado für Wanderer, Sportler und Abenteurer.

Wir haben für Sie die schönsten Gegenden herausgepickt und zeigen hier einmalige Impressionen.

Naturfreunde können unter 300 Nationalparks, Meeresnationalparks und Wildreservaten wählen. Insgesamt wurden in Thailand mehr als 100 Gebiete im gesamten Land zu Nationalparks erklärt. Die meisten sind ideal zum Wandern, Beobachten von Tieren in freier Wildbahn und zum Campen (...das gilt auch für Zelten in Meeres-Nationalparks am Strand). Alternative: Unterkunft auf einem Floss, mit morgendlicher Dusche unter einem Wasserfall am nächsten Tag. Das erleben Sie im "Madatara Raft House" am River Kwai (Sai Yok Nationalpark, Provinz Kanchanaburi).

Zu den bekanntesten Nationalparks und Naturschutzgebieten zählen:


Mark Heine

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