Nachhaltige Sonnencreme – Darum lohnt sich ein Wechsel
Die Sonne scheint und die Temperaturen beginnen zu steigen. Aber gerade in den Sommermonaten hat die Haut viel zu ertragen. Die meisten Personen greifen, um sich vor UV-Strahlen zu schützen, gewöhnlich auf eine klassische Sonnencreme oder Sonnenmilch zurück, die bereits im Discounter für wenige Euro angeboten wird.
Mittlerweile haben jedoch nachhaltige Sonnencremes den Markt erobert und das aus guten Gründen. Während die herkömmlichen Sonnencremes oft mit Chemikalien belastet sind, die Körper und Umwelt schaden, rückt der Fokus bei nachhaltiger Sonnencreme auf ökologische und soziale Standards.
Als nachhaltig ist eine Sonnencreme zu bezeichnen, die aus natürlichen Inhaltstoffen produziert wird und ohne chemische Substanzen auskommt. Der Sonnenschutz ist biologisch abbaubar und schont zudem die Umwelt.
Neben dem Umweltschutz spielt die Hautverträglichkeit eine tragende Rolle. Zahlreiche der handelsüblichen Sonnencremes enthalten Stoffe wie Oxybenzon oder Octocrylen, die allergische Reaktionen hervorrufen können.
Nachhaltige Sonnencremes hingegen sind hypoallergen und besonders hautverträglich. Wer also auf der Suche nach einer umwelt- und hautschonenden Möglichkeit ist, sollte sich mit einer nachhaltigen Sonnencreme eindecken, die zwar etwas kostenintensiver, es aber auf jeden Fall wert ist.
Der durchschnittliche Preis ist: 18.88 €
Das günstigste Produkt kostet: 7.99 €
Das teuerste Produkt kostet: 31.95 €
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